Schutz vor Corona-Infektion: Kaum Ansteckungen in Apotheken
von Johannes-Apotheke
Apotheken dienen als Blaupause für die Öffnung des Einzelhandels
Beitrag in der Tagesschau vom 28.04.
Apotheken waren, wie Geschäfte des täglichen Bedarfs, von den bundesweiten Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen ausgenommen.
Somit mussten Apotheken Mitte März, von heute auf morgen, Neuland betreten. Damals wie heute galt es, die Kunden und Mitarbeiter bestmöglich vor einer Infektion mit Covid-19 zu schützen.
Wer hier arbeitet hat häufiger mit Infizierten Kontakt. Die Mitarbeiter von Apotheken gelten als gefährdet und trotzdem haben sich nur wenige von ihnen angesteckt. Ein Grund dafür: die frühen Schutzmaßnahmen!
Trennwände aus Plexiglas, Einführung eines Mindestabstands, kontaktloses Zahlen, Begrenzung der Kundenanzahl in der Apotheke: All' diese frühen Schutzmaßnahmen, anfangs belächelt - mittlerweile akzeptiert, haben sich ausgezahlt. Von bundesweit 19.000 Apotheken haben nur 30 auf Grund einer Coronainfektion oder eines Infektionsverdachts vorübergehend schließen müssen.
Wir bleiben weiterhin für Sie geöffnet und sind gerne für Sie da!